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Langsam öffnete er die Augen und sah sich kurz etwas benommen im Raum um. Dann entdeckte er Abbie die in seinem Arm lag und er musste lächeln. Sie war schon wach und sah einfach so unglaublich niedlich aus wie sie da lag. Er war wirklich glücklich mit ihr. Was hatte er nur für eine wundervolle Frau gefunden, doch musste er sie auch schützen damit ihr nichts passieren würde. Denn das wollte er ja nicht und hatte er auch niemals gewollt. Dann drückte er ihr einen sanften Kuss auf ihre Wange und lächelte sie dann an. "Guten Morgen Liebste. Ich hoffe du hast gut geschlafen und bist wieder erholt und fit." Er streichelte sanft über ihre Wange und hielt sie weiter im Arm. Denn er wollte sie noch einen Moment so festhalten und einfach alles schlechte vergessen. "Es steht noch einiges bevor meine Liebe." Er küsste sie dann sanft un genoß einfach den Moment mit ihr.


Sie sah wie er langsam seine augen öffnete und sah sein lächeln das sie so süß an ihm fand.Sie spürte seinen sanften kuss auf iher wange."Guten Morgen Schatz das habe ich und du?"Sie sah ihn fragend an.Sie wurde weiter von ihm im arm gehalten und schmiegte sich noch etwas an ihn.Dann vernahm sie seine weiteren worte"Dante ich versteh aber immer noch nicht so wirklich was sache ist.Würdest du mir das nun alles mal erklären?"Sie sah ihn fragend und erwiderte seinen sanften kuss.


Er lächelte sie kurz an und nickte dann. "Ja ich habe gut geschlafen. Wunderbare Träume gehabt." Er zwinkerte ihr zu und grinste sie kurz an. Er merkte dann das sie sich noch etwas an ihn schmiegte und dann vernahm er ihre Worte und sie hatte ja ein Recht auf die Wahrheit und sie musste ja nun erfahren was mit ihr los war. Er seufzte kurz auf und sah sie dann an. "Versprich mir bitte das du danach nicht umkippst Abbie." meinte er ehrlich zu ihr und sah sie weiter an. "Deine Chefin Selena Abbie sie war etwas höhres. Sie trug den Kelch, den Phönix in sich. Ein Wesen das dazu auserwählt ist die Menschheit zu retten und zu schützen. Dazu wird die Person mit besonderen Kräften ausgestattet und ich habe deswegen bei Selena gewohnt weil ich durch einen Fluch dazu auserkoren bin den Kelch mit meinem Leben zu schützen, denn ihm darf nichts geschehen. In der Nacht des Erdbens Abbie wo das Haus von Selena zerstört wurde und wo sie starb da ging der Kelch auf dich über Abbie. Du trägst nun den Phönix in dir und ich bin bei dir weil ich dein Leben schützen muss und das tue ich weil ich dich liebe und weil ich nicht möchte das dir etwas passiert und daher sind wir auf der Flucht. Denn nun ist der dunkle Herrscher Nathanael hinter dir her und wir müssen dich davor schützen das du ihm oder gar dem Hexenzirkel in die Hände fällst und wir müssen verhindern das dich Dämonen oder andere Wesen in die Finger bekommen. Es geht darum die Hexen zu besiegen und den Dunklen Herrscher aufzuhalten. Nun weißt du die Wahrheit Abbie." Er sah sie dann an und wartete auf ihre Reaktion und hoffte es würde sie wohl nicht zu sehr umhauen.


Sie sah sein lächeln"Freut mich zuhören.Ich habe garnicht wirklich geträum dafür war ich viel zuerschöpft.Ich habe einfach nur geschlafen."Sie sah sein zwinkern und dann sein grinsen.Dann hörte sie seine weiteren worte"Umkippen werde ich sicher nicht schatz da ich in deinem arm liege."Noch machte sie sich lustig das es aber garnicht lustig war hörte sie in seinen weiteren worten und wusste garnicht so recht was sie nun sagen sollte.Sie verstand eigentlich auch nur die hälfte.Sie holte mal tief luft."Also du meinst dieses ding was in Selena war ist nun in mir?Und nun sind die die hinter Selena her waren hinter mir her?Dante das is echt nen blöder witz.Sowas mag ich nun wirklich nicht."Sie dachte noch er machte nun einen witz mit ihr.Aber irgendwie sah er zu ernst dafür aus."Das ist dein ernst nicht wahr?Aber warum habe ich das ding nun in mir?Und woher wissen das dieser herrscher und diese anderen dinger?"Sie sah ihn fragend an.Nun hatte sie wieder angst den das sie da so ein teil in sich trug und nun irgendwelche komischen wesen hinterher ihr her waren.Sie schnaubte und sah Dante weiter an"Wie bekomme ich das ding wieder aus mir raus?Den ich bin erlich ich will das nicht das macht mir angst.Warum habe ich das in mir?"Sie war total durcheinander


Er sah sie an und lächelte leicht. "Das ist schön wenn du geschlafen hast. Das ist wichtig. Du musst ja fit sein Abbie." Kurz musste er dann grinsen und sah sie dann an. "Nein das kann ja nicht passieren Schatz. Aber dennoch sei nicht zu geschockt. Das ist alles sehr viel und das weiß ich." Er sah sie mitfühlend an und er wusste das Abbie genau das umgehauen hatte. Denn sowas war ja nun wirklich nicht ohne. Er sah sie an. "Ja Abbie du trägst nun den Kelch in dir. Du hast Fähigkeiten um dich zu schützen und sollten diese nicht reichen bin ich noch da um dich zu beschützen. Ja nun hat man es auf dich abgesehen. Der Kelch ist etwas wertvolles und kann in den falschen Händen sehr viel Schaden anrichten. Und ich wünschte es wäre ein Witz Abbie. Aber leider ist es keiner und solche schlechten Scherze würde ich nicht auf deinem Rücken austragen. Ich wünschte du müsstest das nicht mitmachen." Er seufzte kurz auf und er wünschte man könnte Abbie das alles ersparen, doch das war nicht möglich. "Abbie ich wünschte ich könnte dir das ersparen oder müsste dir das alles nicht aufladen. Aber du hast ein Recht auf die Wahrheit und du musst es erfahren was geschieht Abbie. Warum gerade du den Kelch trägst weiß ich nicht. Ich weiß nicht mal warum er den Besitzer gewechselt hat, denn Selena trug ihn schon sehr lange in sich. Doch scheinbar wollte das Schicksal uns auf einem sehr schrägen Weg zusammen führen. Denn da nun den Kelch trägst bin ich dein Beschützer und aufs engste mit deinem Leben verküpft, da ich dich mit meinem Leben schützen muss Abbie. Und der Herrscher weiß es deshalb weil er fühlen kann wo der Kelch macht und das er den Besitzer gewechselt hat." Er wusste das Abbie Angst hatte und das zu viel für sie war. Er wünschte auch nur zu gerne das er ihr das alles ersparen könnte. Er sah sie an. "Das ist das was ich versuche herauszufinden. Ich möchte nicht das du das weiter mit machen musst, denn ich möchte das du ein normales Leben führen kannst, nicht dieses hier und ich hoffe ja das die Hexen dir den Kelch nehmen können und ihn auf einen anderen Besitzer übertragen können den ich schützen werde und du wieder dein normales Leben führen kannst was du auch verdient hast. Ich helfe dir Abbie und wir bekommen das hin das du das alles los wirst. Du wirst dein normales Leben wieder bekommen." Er legte einen Arm um sie um ihr zu zeigen das er sie beschützen wollte und immer für sie da war.


Sie sah Dante an"Nun bin ich wieder fit."Sie sah sein grinsen"Geschockt bin ich nun umkippen geht ja nicht da ich liege.Aber was ich nun denken soll keine ahung."Sie war total geschockt das war nun alles viel zu viel für sie.Sie sah seinen mitfühlenden blick und seufzte.Sie wusste nicht was sie denken sollte über das ganze."Also ich habe dieses ding nun in mir nun ist der komische herscher hinter mir her und gleich mal solche wesen wie den komischen kerl da am hinterausgang am hotel?Und du bist an mich gebunden weil du der schützer des kelches bist?"Sie sah ihn fragend an.Sie grübelte nun die ganze zeit über seine worte.Nun verstand sie auch warum Dante bei Selena war.Deswegen hat sie ihn also so leiden lassen.Und wenn dieser kelch nun auf jemand anderes übergehen würde dann würde Dante an diese person gebunden."Also wenn ich diesen Kelch aus mir haben will und das auch geschafft wird.Dann wirst du damit gezwungen bei dieser Person zuleben?Das habe ich nun so richtig rausgehört?"Sie sah ihn erneut fragend an."Und dieser Herrscher will den kelch habe und deswegen ist er hinter mir her?Und diese anderen wesen wollen mich zu dem bringen?"Sie hatte soviele fragen im kopf aber eigentlich war das alles viel zu viel für sie.Sie vernahm seine weiteren worte und sah ihn an"Ich will das auch nicht mitmachen aber wenn der Kelch in jemand anderes übergeht musst du bei dieser frau leben und irgendwie finde ich das komisch.Den so musst du wie bei Selena leben und bist an diese person gebunden."Sie war total durcheinander sie wusste einfach nicht sie von dem ganzen halten sollte.Sie spürte das er seine arme um sie legte.


Er sah sie an. "Das ist gut. So soll das sein." Er sah sie weiter an und vernahm ihre Worte. "Ich glaube dir das du geschockt bist. Doch ich verspreche dir das ich immer gut auf dich aufpassen werde mein Schatz solange ich das kann." Er wusste schon das sie geschockt war und das ihr das eigentlich auch alles zu viel wurde. Doch sie musste das ja alles erfahren. Er vernahm dann ihr seufzen und er sah sie an. "Ja genau dieser Kerl wurde geschickt um dich zu holen Abbie. Deswegen hab ich ja auch gesagt ich tausche dich ein als Vorwand ihn zu töten und das hat ja auch geklappt. Denn all diese wollen dich zu ihm bringen und da darfst du aber nicht hingeraten, denn er hat keine guten Pläne das ist sicher. Auf eine Weise bin ich das ja, aber nun auch weil ich dich Liebe und weil du mir wichtig bist. Ich könnte dich nicht im Stich lassen Abbie." Ja er war an Selena gebunden dadurch das er den Kelch schützen musste. Doch konnte Selena ihn ja nie leiden und doch musste er da sein und so hat sie ihn lieber leiden lassen und musste das alles erdulden obwohl sie das nicht wollte. Für ihn war das eine schreckliche Zeit. Dann nickte er. "Ja leider. Wenn es gelingt das du den Kelch los wirst dann geht meine Schutzfunktion an die nächste Trägerin über und ich muss sie begleiten und sie schützen. Durch einen Fluch ist das mein Schicksal den kelch zu schützen egal wer diesen trägt. Wenn du den Kelch nicht mehr trägst werde ich der Schüzter einer anderen Frau so lautet mein Fluch den mir die Hexen auferlegt haben." Er sah sie traurig an. "Ja so ist das gedacht Abbie und der Herrscher hat keine guten Absichten, doch wird er immer wieder Lakeien los schicken um dich zu suchen und da muss ich aufpassen das dich niemand in die Finger bekommt außer ich halt." Er sah sie an. "Ja das ist dann mein Schicksal. Ich werde dann an eine neue Seele geknüpft werden, du hast dein Leben dann aber wieder und kannst ganz normal wieder Leben. Die Wesen werden dich dann nicht mehr kennen und du bist einfach wieder nur die süße Abbie Barlow die ich unsterblich liebe und sich das wohl nie ändern wird egal was kommt." Er lächelte sie leicht an.


Das war echt alle zuviel für sie,den sie hätte nun nicht damit gerechnet das sowas dabei rum kommen würde.Sie sah ihn an"Und es kommen weitere die mich holen wollen.Super ich gerate immer in schwierigkeiten aber diesesmal is das keine kleinigkeit.Mir macht das alles totale angst das ganze"Sie vernahm seine weiteren worte"Also ich finde das alles scheiß wenn ich erlich bin.Ich will das teil nicht in mir haben aber nun habe ich das in mir.Und es sind so komische dinger hinter mir her.Und wenn man den kelch entfernt dann dann wirst du an eine andere gebunden.Und man kann den fluch nicht von dir nehmen?Damit du nicht an die nächste frau gebunden wirst?"Sie sah ihn fragend an.Den es würde so sein das Dante ja immer an diese neue trägerin gebunden wäre und so hatte das alles ja auch keinen sinn zwischen ihnen.Den Dante wäre die meiste zeit bei der neuen trägerin"Dieser herrscher will also den kelch unbedingt.Was will er Damit?"Sie war wirklich durcheinander und auch traurig"Das ist doch scheiße das ganze.Wenn ich den kelch los bin dann habe ich mein leben wieder aber du bist an eine neue trägerin gebunden und wer weiß wie sie dich behandeln wird.Und das mit uns wird sicher auch auch kaputt gehen den wenn du bei der neuen trägerin bist dann wirst du kaum zeit haben um mit mir zeit zuverbringen.Den dann musst du nur sie schützen."


Er sah sie an und er wusste schon was Abbie durch machen musste. Sie hatte ein normales Leben gehabt und jetzt war sie mittendrinnen in einem großen Albtraum und schien aus diesem nicht mehr aufzuwachen. Abbie tat ihm furchtbar leid. "Ich weiß das macht dir alles furchtbare Angst, aber Abbdie du bist mit Kräften ausgestattet die dich schützen und ich bin dabei um dich zu schützen wenn es gebraucht wird. Niemand wird dir etwas tun, das ist versprochen. Ich passe sehr gut auf dich auf." Er sah sie an. "Ja es ist alles sehr schwer, doch muss ich auch sagen ohne all das Abbie hätte ich niemals so eine wunderbare Frau gefunden die mein Leben so bereicht hat. Ich liebe dich so unendlich und dsa möchte ich nicht missen und möchte nur das beste für dich, doch macht es mir auch Sorgen wenn ich dann an eine andere frau gebunden werde, denn verlieren möchte ich dich nicht. Doch ich weiß nicht ob ich diesen Fluch los werde. Die Hexen haben ihn mir auferlegt und nur sie können ihn Rückgänig machen." Er wollte Abbie nicht verlieren, doch wollte er auch nur das beste für sie. "Ja ich weiß nicht was er vor hat, doch ich denke es ist nichts gutes. Und wir müssen aufpassen." Er fühlte das Abbie traurig war. "Ich möchte dich nicht verlieren und es macht mir sorge wenn ich eine andere schützen muss, denn ich liebe dich und niemanden sonst. Doch ich möchte nur das beste für dich. Abbie ich weiß es ist alles nicht leicht, doch in diesem furchtbaren Chaos habe ich meine große Liebe getroffen und das möchte ich um nichts in der Welt je wieder missen. Ich werde dich auf ewig lieben Abbie." Er küsste sie sanft.


Sie sah ihn weiter an"Ich wollte das aber nie und nun habe ich dieses ding in mir.Das macht mir wirklich angst.Ich weiß das du auf mich aufpasst aber es macht mir dennoch angst das ganze."Das war zuviel für sie und das merkte Dante sicher auch.Sie hatte nun ihre große liebe gefunden und wenn der kelch aus ihr entfernt werden würde,dann würde Dante an die nächste gebunden werden und ob dann ihre liebe noch eine chance haben würde das bezweifelte sie.Den er würde die meiste zeit mit der neuen trägerin verbringen müssen da sie geschützt würden muss.Sie sah ihn weiter an"Dante wir haben zueinander gefunden und ich liebe dich so sehr und ich bin wirklich glücklich das ich zu dir gefunden habe.Aber das ganze nun macht mir angst.Wenn der kelch auf eine andere frau über geht dann wirst du nur bei ihr sein müssen.Wir würden uns kaum sehen da du ebend immer bei der anderen frau sein würdest und ich denke nun nicht das sie auch noch wollen würde das ich dabei bin.Wer weiß vieleicht würdest du ihr intresse wecken.Auch wenn du kein intresse haben würdest sie würde es sicher nicht dulden wenn ich immer bei dir sein wollen würde.Du ziehst ja auch frauen magisch an das war bei mir nicht anders.Dante ich weiß nicht wie es so weitergehen soll."Sie war traurig und hatte wirklich angst.Sie wusste nicht wie es weitergehen würde zwischen ihnen.Sie hasste es nun das sie diesen kelch in sich trug."Sie würden es aber sicher nicht einfach so rückgänig machen."Sie seufzte auf und sah ihn weiter an.Dabei vernahm seine weiteren worte"Ich denke aber das es passieren wird wenn ich mich entscheide den kelch los zuwerden.Diese andere frau wird sicher nicht die freundin von ihrem schützer dabei haben wollen.Ich weiß das du mich liebst und ich liebe dich auch.Und ich will dich nicht verlieren.Ich weiß nicht wie es weitergehen soll."Sie erwiderte seinen sanften kuss.


Er sah sie weiter an. „Ich weiß das du das nie wolltest Abbie und jetzt bist du mitten drinnen in diesem Albtraum. Und ich kann auch verstehen das du Angst hast. Es muss furchtbar sein für dich das alles zu wissen. Aber ich verspreche dir das wir einen Weg finden werden.“ Er merkte schon das es zu viel für Abbie war. Gerade waren sie zusammen gekommen und jetzt kam dann sowas. Das musste doch jemanden echt umhauen. Und er hatte auch Angst ihre liebe zu verlieren, doch musste er erstmal die Hexen ausfindig machen, denn ohne diese würde das niemals passieren das Abbie den Kelch los werden würde, denn er könnte ihr diesen nicht nehmen. Es hing alles von den Hexen ab. Er sah sie an. „Abbie das ganze läuft nur über die Hexen. Ich würde dir den Kelch nie abnehmen können. Ich bin nur ein verfluchter Vampir der seine große Liebe gefunden hat. Mal abgesehen davon wir finden die Hexen und sie machen das Abbie dann wird es sicher schwer werden, da ich dann an eine andere Frau gebunden bin und ja ich habe Anziehung ohne Ende. Doch am Ende hängt das Schicksal von den Hexen ab, sie haben nur die Macht darüber zu richten was passieren wird.“ Er legte seine Arme um sie um sie etwas zu trösten. Das sie Angst hatte und traurig war verstand er und das tat ihm sehr leid. Er wollte das alles nicht für sie. „Die Hexen sind schwierig. Ich weiß nicht mal ob sie dir den Kelch nehmen könnten. Es sind nur Vermutungen da sie alleine stark genug sind sowas zu machen.“ Er sah sie weiter an. „Abbie am Ende können nur die Hexen über all das richten. Ich weiß nicht ob das alles klappt und wie es geht. Wenn ich könnte würde ich dir all den Schmerz und das Leid nehmen. Aber ich kann nicht entscheiden darüber. Ich hab nicht die Macht und nur die Hexen bestimmen das was sie machen und diese sind verschwunden. Also Abbie bis wir die Hexen haben bleibe ich weiter bei dir und werde dich auch schützen und ich lehre dir deine Kraft zu beherrschen. Gemeinsam schaffen wir es bis wir wissen wie es weiter gehen wird Abbie. Vertraue mir.“ Er strich ihr sanft über ihre Wange und sah ihr tief in die Augen.


Sie wusste das ihr glück nicht lange halten würde es war eigentlich immer so bei ihr.Sie hatte nie lange glück nun hatte sie auch noch so ein scheiß ding in sich.Sie sah ihn an"Dante ich wusste das ich nie lange glück habe ist eigentlich immer so."Sie wusste nicht was sie wirklich sagen sollte.Sie war einfach nur traurig und hatte angst vor all dem."Das mir immer so eine scheiße passieren muss ich zieh sowas echt magisch an.Ich weiß nicht was ich dazu sagen soll.Das ist echt zuviel für mich.Diese Hexen werden mir den kelch sicher nehmen und dann wird eine andere dafür genommen und du wirst an sie gebunden.Und wir verlieren uns so wird es am ende sein.Ich hätte das eher wissen müssen dann wäre es nicht so weit zwischen uns gekommen.Dann hätte ich niemals mit dir geschlafen."Sie spürte wie er seine arme um sie legte.Sie seufzte kurz und dann schob sie ihn sanft von sich weg.Dann setzte sich sie auf"Dann sollten wir schnell die hexen suchen damit sie mir den kelch nehmen."Sie wollte das ding einfach nur los werden auch wenn sie damit Dante verlieren würde aber so würde es am ende kommen da er an eine neue trägerin gebunden werden würde."Ich weiß nicht was ich noch zu dem ganzen sagen soll.Es hätte nie soweit zwischen uns kommen dürfen Dante den nun wird es schwierig werden für uns und am ende wird unsere beziehung kaputt gehen.Wir haben keine chance so wenn du an einen neue trägerin gebunden wirst.Ich will garnicht lernen mit den kräften umzugehen."Sie stand dann auf und suchte ihre sachen zusammen und zog diese an und sah zu Dante"Es bricht mir das herz wenn ich daran denken das wir keine wirkliche chance hatten aber nunja es ist ebend so und damit muss ich leben.Du bist an diesen kelch gebunden und die hexen werden dir dein schicksal sicher nicht nehmen weil du dich verliebt hast.Ich habe ebend kein glück."Sie setzte sich wieder aufs bett und war unglaublich traurig.


Abbies Worte machten ihn traurig. Sehr traurig, denn noch war nichts entschieden und keiner wusste wo die Hexen waren und ob sie überhaupt Abbie das Leid nehmen wollten. Die Hexen taten nie etwas um jemanden zu helfen. Sonst hätten sie ihn wohl kaum so verflucht. „Abbie jetzt hör mal auf so zu reden. Es ist noch lange nichts entschieden und was die Hexen machen das weiß ich nicht. Sie tun nie etwas um jemanden etwas gutes zu tun, das weiß ich, sonst hätte man mich nicht verflucht und ich weiß nicht wo sie sind. Der Hexenzirkel selbst ist zerbrochen und hat keinen festen Platz mehr das die Suche danach sehr schwer machen wird. Abbie wir sind zusammen und ich gebe uns nicht auf. Für nichts in der Welt. Ich weiß du hast Angst und das ist alles zu viel für dich, aber ich bin da und ich gehe nicht. Das werde ich niemals tun. Wenn mir das Schicksal etwas auferlegt dann ist es dein Wohl und wie es dir geht und verdammt noch mal ich scheiße dir auf den Fluch und auf alles. Eine Welt ohne dich ist eh verloren für mich, wozu soll ich die Menschheit dann schützen wollen? Die Hexen haben mich verflucht, doch weigere ich mich wird die Welt eh scheitern und eine Welt ohne dich ist nichts.“ Diese Worte waren ehrlich von ihm, denn er wollte Abbie in seinem Leben haben und nicht irgendeine Frau. Man hatte ihn zu dieser Frau gesandt und nun würde er das nicht mehr aufgeben mit ihr und wie alles noch kommen würde das wusste doch keiner wirklich.“ Er sah dann das sie aufstand und sich ihre Sachen zusammen suchte und sich anzog. Sie setzte sich dann wieder ans Bett und er nahm ihr Gesicht in beide Hände und sah sie an. „Abbie nun hör auf so zu reden. Es ist noch nichts entschieden und du hast mich nicht verloren. Ich bin doch hier bei dir und ich werde bleiben wo ich bin. Du weißt nicht was die Hexen machen werden und was passieren wird Abbie und ob wir sie finden können. Ich weiß nichts, ich weiß nur eines genau und zwar das ich ohne dich nicht mehr sein möchte und das mir die Welt ohne dich nichts bedeutet. Du hast Angst vorallem und das verstehe ich, aber ich bin hier bei dir und ich werde dich nicht verlassen und niemand wird mich bekommen. Ich werde bei dir bleiben, komme was wolle. Ich scheiße auf meine Pflicht wenn ich dadurch meine große Liebe verliere. Niemand kann mich an etwas binden was ich nicht möchte und ich gehöre zu dir. Komme was wolle. Und wenn die Welt untergeht dann gehen wir mit ihr zusammen unter.“ Meinte er ehrlich zu Abbie und sah ihr tief in die Augen. Denn verlieren wollte er sie nun wirklich nicht.


Sicher es war noch nichts entscheiden aber es würde ebend so kommen.Sie würde den kelch nicht weiter in sich tragen wollen.Den sie hatte keine lust für die sicherheit der menschheit verantwortlich zu sein.Sie wollte ihr normales leben wieder haben.Und damit Dante verlieren.Sie sah ihn an"Dante es ist entscheiden weil ich diesen Kelch los werden will.Den ich will sicher nicht für die sicherheit der menschheit verantwortlich sein.Das schaffe ich nicht als wird der kelch auf eine andere übergehen und du somit an eine andere gebunden.Es ist dein schicksal und du kannst nichts dagegen tun.Es ist nunmal so und es ist besser wenn ich mich schnell damit anfreunde.Den weiter zumachen das würde nichts bringen.Den wenn wir uns immer noch mehr näher kommen wird es uns am ende fertig machen wenn wir beide uns trennen müssen."Es brach ihr ja das her das zusagen aber so sah sie es nun und es war besser wenn sie sich nicht weiter näher kommen würden.Den das machte es am ende noch mehr fertig.Sie spürte wie er ihr gesicht in eine hände nahm und sah ihn kurz an.Schob dann aber sanft seine hände weg."Dante ich sehe es ebend wie es ist und rede mir einfach nichts schön.Es ist besser wenn wir uns eher damit abfinden als wenn wir uns am ende noch näher gekommen sind und garnicht trennen können.Dante du musst dem kelch folgen es ist ebend so und damit freunde ich mich nun ebend an.Ich will dich nicht verlieren aber am ende wird es so kommen.Ich hätte das alles nur eher wissen müssen dann wären wir uns niemals so nah gekommen.Ich hätte dir versucht weiter zu widerstehen.Dante ich liebe dich und ich will dich sicher auch nie verlieren aber es wird so kommen."Sie seufzte erneut auf und sah ihn an"Wo könnten die hexen sein?Ich will das einfach nur noch hinter mich bringen.Können sie mir auch die erinnerung an dem ganzen nehmen?"Sie sah ihn fragend an den wenn das ginge dann würde sie das wollen damit sie nicht so leiden würde.Sie wusste das es ihm auch weh tun würde doch so würde es am ende das beste sein.Sie würden durch seinen fluch nicht zusammen sein können wenn er bei einer anderen sein musste.Das würde ihre beziehung nicht durchhalten und sie wollte diesen kelch nicht den sie wollte diese last einfach nicht.Und da sie diese nicht wollte würde sie Dante verlieren auch wenn es ihr das herz brechen würde.


Er wusste nicht mal ob die Hexen Abbie den Kelch nehmen konnten, es waren ja nur Vermutungen, aber kein Wissen, niemand wusste was die Hexen konnten und ihm fielen auch nur die Hexen ein die für sowas in der Lage wären. Aber es war kein Wissen und nichts stand fest und es brach ihm das Herz Abbie so reden zu hören. „Abbie Barlow nun höre mal auf zu reden. Du hast die Endscheidung für dich getroffen und ich verstehe das du den Kelch nicht tragen willst, doch ich kann ihn dir nicht nehmen und ich weiß auch nicht ob es die Hexen können, ich vermute es nur. Es weiß niemand ob die Hexen das können, sie halten es unter Verschluss und bisher wurde der Kelch immer aus guten Gründen an eine neue Person weitergegeben. Und ich will das nicht hören Abbie. Ich bin hier und ich werde nicht gehen. Mein Schicksal ist für dich zu sorgen, denn der Kelch wurde an dich gegeben um mich von Selena zu befreien, Abbie das soll uns doch etwas sagen. Und rede nicht davon das wir uns trennen, ich werde das niemals zulassen und das weißt du. Solange du den Kelch trägst wird das auch nicht möglich sein. Abbie wenn du uns aufgibst dann versohle ich dir deinen hübschen Hintern und das meine ich ehrlich. Es ist nichts entschieden solange wir nicht wissen was sie Hexen machen und tun können und ich will nicht das du uns aufgibst. Meine Aufgabe ist für dein Leben zu Sorgen und nicht für das anderer. Du bleibst bei mir Abbie und das ist auch entschieden. Egal ob mit oder ohne Kelch. Keine Widerworte.“ Er war sich sicher das er Abbie nicht verlieren wollte. Sie war alles für ihn und ohne sie nein was hatte das Leben für einen Sinn. Außerdem wusste niemand ob es klappen würde und was passieren würde. Er konnte nur vermuten und andere befragen ob es möglich wäre. Er sah sie dann an als sie seine Hände weg schob. „Abbie ich weiß nicht was die Hexen können und ob sie das können oder gar wo sie sind. Aber ich kann dir anbieten Abbie das ich jemanden befrage der es wissen könnte ob die Hexen dir den Kelch nehmen können. Und solange bleibst du ruhig Abbie und ziehst keine voreiligen Schlüsse. Ist das für dich so okay? Ich werde dir helfen, aber ich muss erst rausfinden ob das alles möglich ist. Ich werde jemanden befragen ob es möglich ist, doch diese Zeit gib mir Abbie. Ich werde dir helfen ok.“ Er sah sie an auch wenn es ihm das Herz brach, wenn Abbie das wollte, dann musste er rausfinden ob es alles möglich war und dann die Hexen suchen gehen damit man Abbie helfen konnte. Aber das würde ein wenig Zeit brauchen. Doch er würde es für Abbie versuchen.


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