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Sie wollte das alles nur noch hinter sich bringen und sie hoffte das die hexen ihr den kelch nehmen konnten den sie wollte das ding nicht weiter in sich tragen."Ich hab schon verstanden das du ihn mir nicht nehmen kannst.Ich will einfach nur wissen ob die Hexen das können und wenn ja sollen sie es machen.Damit das alles ein ende hat.Das du das nicht hören willst ist mir klar Dante aber ich bin da nun auch realistisch und rede mir nichts weiter schön.Das bringt nichts.Dante ich bleibe so lange bei dir bis ich den kelch los bin und dann gehen wir getrennte wege den du wirst den kelch weiter schützen müssen.Ich danke dir für die hilfe bis dahin.Den ohne dich würde ich das sicher nicht schaffen."Sie wusste das es ihm das herz brach ihr ging es nicht anders aber sie redete sich nichts schönes mehr ein den am ende wenn es anders kommen würde wäre sie am ende."Dann vertraue ich einfach auf dich das wir sie finden werden und ich hoffe das sie es ebend können.Damit das ein ende hat.Ich werde auch nicht abhauen keine sorge.Danke für deine hilfe."Sie wollte den Kelch los werden und dann am besten nur noch vergessen.Sie hatte sich in Dante unsterblich verliebt und hatte so ein scheiß ding in sich und Dante war an das teil gebunden sobald dieser auf eine andere überging würde er an diese gebunden das sie da nicht mehr an ihre beziehung glaubte war doch klar.Und wenn er auch das ganze mal realistisch sah wusste er auch das es so nichts bringen würde.Und wenn er sie wirklich liebte so wie er es sagte dann verstand er auch das sie nicht weitere gefühle zulassen wollte.Auch wenn es für sie unglaublich schwer war wahr.


Es brach ihm das Herz, aber er wollte natürlich nur das Beste für seine Abbie und somit würde er ihr helfen, doch würde sein Leben keinen Sinn mehr haben ohne sie. Aber sie sollte glücklich werden, ohne sie würde sein Herz eh brechen und er hatte keinen Grund mehr die Welt noch zu schützen. „Ich weiß nicht ob die Hexen das können. Es ist leider nur eine Vermutung die ich denke. Denn ich kenne niemanden der sonst dazu in der Lage wäre das zu tun Abbie. Doch weiß ich auch nicht ob es überhaupt jemanden gibt der den Phönix weiter schicken kann oder ob er sich seinen Kelch von selbst sucht. Ich weiß es nicht. Ich weiß es ist mein Fluch den Kelch zu schützen und er hat mich zu dir geführt, ich werde dich verlieren also wird die Welt enden, denn ich habe keinen Grund die Welt zu schützen ohne dich. Ich will nur dein bestes deswegen tue ich das für dich, aber ich werde wenn du den Phönix nicht mehr trägst auch nicht mehr weiter den neuen Kelch schützen, denn ich habe keine Grund dazu diesen zu schützen und wenn mich die Hexen dafür bestrafen dann nehme ich diese gerne hin.“ Seine Worte waren ehrlich und er würde das auch so machen. Er würde bestraft werden wenn er sich weigerte den Kelch zu schützen, doch wenn Abbie das nicht mehr war dann würde er diese Bestrafung erdulden, denn der Sinn in seinem Leben war ohne Abbie weg. „Ich werde dir helfen Abbie und jemanden befragen der das wissen müsste, ob er es weiß kann ich nicht genau sagen, aber die Hoffnung ist er weiß es. Und du weißt ich will nur das Beste für dich weil ich dich unsterblich Liebe. Doch wird es mich nicht mehr geben wenn ich uns verliere, denn einen neuen Kelch schütze ich nicht mehr. Der Phönix hat mich zu dir geführt und mir einen Engel geschenkt, verliere ich diesen hat mein Leben keinen Sinn mehr. Aber ich helfe dir so gut ich kann und so wie es in meiner Macht steht. Ich werde mich umhören und sehen was ich erreiche Abbie.“ Er sah sie an und sein Blick war traurig. Sehr traurig.


Sie wusste das Dante traurig war und es ihm das herz brach aber was sollt sie da groß machen.Sie wollte den kelch nicht in sich tragen das war einfach nichts für sie.Es brach ihr auch das herz den sie würde Dante verlieren.Dabei liebte sie ihn wirklich mehr als alles andere aber sobald der kelch auf jemand anderes übergehen würde,Dann würde er an jemand neues gebunden und so hatte ihre liebe keine chance das wusste er doch genau so gut wie sie.Sie hätte sich das auch alles anders gewünscht.Sie hatte ja eigentlich gedacht sie würde mit Dante glücklich werden können aber dies schien nicht der fall zu sein.Sie machte es traurig ihn so zu sehen."Man kann die Hexen aufsuchen und sie ebend fragen.Einen veruch ist es wert.Dante es bricht mir doch auch das herz wenn wir uns trennen müssen.Ich liebe dich und bin zum erstenmal glücklich.Du bist der erste der sich wirklich für mich intressiert.Du bist einfach unglaublich aber ich kann diesen Kelch nicht in mir tragen.Ich will nicht für die sicherheit der menschheit verantwortlich sein so eine last will ich nicht auf meinen schultern tragen.Das schaffe ich garnicht und es wäre besser gewesen wenn du mir das her gesagt hättest dann wäre es nie so weit zwischen und gekommen.Weil wenn die Hexen es nun schaffen diesen kelch zu entfernen und er auf eine andere übergeht und wir zusammen bleiben.Wann wollen wir den da zusammen sein Dante?Wir könnten das garnicht den meinst du eine diese andere frau will mich dabei haben?Das glaube ich eher weniger.Du ziehst andere frauen auch magisch an also würde sie dir sicher auch verfallen und ich würde stören.Dante ich wäre auch lieber weiter an deiner seite.Und nun sag sowas nicht Dante du wirst den Kelch weiter schützen du kannst nicht aufgeben wenn der kelch aufjemand anderen übergeht."Es tat ihr weh wenn dante so redete.Aber was sollte sie machen.Sie wollte den kelch nicht in sich haben."Dante ich danke dir das du mir helfst.Das werde ich dir nie vergessen.Dante sag sowas nicht.Dein leben macht auch ohne mich einen sinn du hast auch voher ohne mich gelebt dann wirst du das auch weiter.Du darfst nicht alles an mir fest machen.Ich will nicht das du sowas sagst."Sie sah seinen traurigen blick und es tat ihr weh diesen zusehen.Sie war doch auch traurig.


Er war unendlich traurig und am Boden zerstört, er würde alles verlieren was ihm wichtig war, doch er verstand auch Abbie das ihr das zu viel war. Doch für ihn würde es nicht weiter gehen. Die Hexen würden ihn mit dem Tod bestrafen würde er sich weigern den Kelch zu schützen doch würde er wohl kaum eine Welt schützen in der er nicht Abbie hatte. Sein Leben hatte keinen Sinn mehr. Abbie konnte die Last nicht tragen und eine Welt ohne Abbie würde er nicht mehr schützen wollen. Abbie war sein Leben und sie hatte ihm Gefühle gezeigt. Die wahre Liebe und all das würde er wohl verlieren. Warum sollte er da noch weiter machen. „Das ist eine Möglichkeit, doch habe ich leider keinen Anhaltspunkt wo sich die Hexen aufhalten könnten und seit der Hexenzirkel nicht mehr intakt ist sind sie leider schwerer zu finden denn je. Alles was ich machen ist jemanden fragen der einen guten Kontakt dazu besitzt und weiß ob die Hexen dazu in der Lage wären das zu machen und dir den Phönix wieder zu nehmen. Ich verstehe dich Abbie und du weißt ich will auch nur das Beste für dich weil ich dich Liebe. Aber ich werde die Welt ohne dich nicht mehr beschützen. Das kann ich nicht. Denn du hast mir all das gezeigt was ich nie kannte, ich werde das verlieren und so werde ich keinen Kelch mehr schützen wenn nicht der Fluch vorher bricht der mich an diese Aufgabe bindet. Ich helfe dir Abbie das weißt du, ich werde jemanden befragen der das wissen müsste. Auf die Hexen selbst können wir uns nicht verlassen. Sie sind zu schwer zu finden. Also muss ich andere Wege in betracht ziehen um dich zu schützen. Aber lass mich mal machen Abbie. Ich kenne gute Kontakte. Doch die Hexen werden den jenigen mit dem Tod bestrafen der sich weigert den Phönix weiter zu schützen und ich werde den Phönix nicht mehr schützen sollte er an eine andere übergehen. Ja ich habe auch vorher gelebt, doch hat erst mein Leben mit dir einen Sinn gemacht. Und verliere ich das dann habe ich diesen Sinn nicht mehr. Aber Abbie mach dir um mich keine Gedanken wenn das alles klappen sollte dann wirst du wieder ein normales Leben haben und mich vergessen. Und mein Leben hat ohne dich keinen Sinn mehr. Dafür liebe ich dich viel zu sehr, doch will ich nur das du glücklich bist.“ Er war am Ende und am Boden zerstört. Wie sollte er nur ohne Abbie leben, das war doch gar nicht möglich, doch war es auch für sie nicht leicht. Am Ende war alles verloren.


Sie merkte das er traurig war das sah man ihm auch an.Aber was sollte sie nun groß machen.Sie wollte ihn sicher nicht verlieren da sie ihn sehr liebte aber am ende würde es so kommen das sie nicht mehr zusammen sein konnten weil er an den neuen träger gebunden war.Für sie war das auch nicht leicht.Sie würde ihn am liebsten in den arm nehmen und ihn trösten doch dann würde sie wieder schwach werden das wusste sie genau.Sie sah ihn an"Dante würde das auch alleine machen damit du das nicht machen musst aber ich weiß nicht wohin ich muss.Ich weiß das dir das nun schwer fällt aber was soll ich den machen.Ich will dich doch auch nicht verlieren aber am ende würde es so kommen und bevor wir uns weiter in eine liebe stürzen die am ende kaputt gehen wird sollten wir das beenden auch wenn es mir das herz bricht.Ich will nicht das du stirbst das würde mir das herz brechen.Du kannst doch nicht sagen das du den nächsten träger nicht mehr schütz nur wegen mir.Dante ich mache mir gedanken um dich und das weißt du auch wie könnte ich das den auch nicht?Ich liebe dich und das mehr als alles andere aber ich kann das alles einfach nicht.Ich wollte das nie und ich will dieses ding sicher nicht im mir haben.Ich will das nur los werden.Ich weiß das mein normales leben nix besonderes war und auch nie sein wird aber liebe lebe ich dieses leben als für die menschheit verantwortlich zu sein.Das ich dich damit verliere das bricht mir das herz und es macht mich traurig.Aber am ende kann ich das leider nicht ändern."Sie war wirklich traurig und am boden zerstört aber was sollte sie groß machen.Sie wollte kein leben in dem sie für die menschheit verantwortlich war.Den so eine last das war nichts für sie.Sie kam ja kaum mit ihrem leben klar und da sollte sie noch andere schützen das konnte sie garnicht.Das wollte sie auch garnicht.Sie wollte ihr leben wieder was nicht besonders toll war aber lieber so ein leben als das was sie nun führte.Sie verlor damit Dante den mann den sie mehr als alles andere liebte doch was sollte sie da machen.Sie legte ihre hand an seine wange und sah ihn an"Dante....ich weiß garnicht was ich noch sagen soll es bricht mir das herz dich zuverlieren den du warst der erste der sich für mich intressiert hat und mir wirklich liebe entgegen gebracht hat.Du hast einfach alles verändert und ich will garnicht ohne dich sein aber es würde uns am ende trennen und dann würden wir mehr leiden glaube ich."


Er war am Ende und eigentlich würde er nun am liebsten Abbie in seine Arme nehmen und sie für immer festhalten. Doch würde es möglich sein den Kelch von ihr zu entfernen dann würde er sie verlieren und das für immer und er würde dann seinen Tod wählen da er keine Welt mehr schützen würde ohne Abbie. Er war nur durch diesen Fluch an den Phönix gebunden, würde dieser einen neuen Besitzer finden würde er diesen nicht mehr schützen und den Tod durch die Hexen in Kauf nehmen, denn wozu war das Leben dann noch etwas wert. Aber konnten das die Hexen alles überhaupt. Er wusste es nicht und so konnte er nur fragen und warten was passieren würde. Es stand ja noch nichts weiter fest und es war nur vermutet ob die Hexen das konnten und ob er sie finden würde war so eine Sache für sich. Die Hexen wollten wohl anscheinend nicht gefunden werden. Er sah sie an. „Abbie das kannst du gar nicht alleine schaffen und ich weiß ja selbst nicht mal wo die Hexen sind und ob sie es überhaupt können dir den Phönix wieder zu nehmen. Sie wollen wohl nicht gefunden werden oder sowas und was ise können das weiß ich nicht. Nur das sie mir einen Fluch auferlegt haben den ich heute selbst verfluche. Doch müssen wir nun einfach abwarten und sehen was kommt. Solange musst du ja bei mir bleiben bis wir mehr wissen. Ich will ja nur dein bestes und wir müssen nun sehen was kommt. Ich kann dir aber nichts versprechen Abbie was kommen wird. Und ja ich werde einen neuen Kelch nicht mehr weiter schützen. Wenn ich dich verliere dann verliere ich alles und werde mich weigern und meine Bestrafung der Hexen hinnehmen. Denn ohne dich sehe ich keinen Sinn mehr im Leben. Aber nun sollten wir erstmal sehen ob es überhaupt möglich ist den Phönix von dir zu nehmen oder ob sich dieser seinen Kelch selbst suchen wird. Abbie ich weiß nichts darüber und ich weiß du willst das nicht und deswegen helfe ich dir ja auch damit du ihn vielleicht los wirst, doch ich weiß nicht ob es geht oder möglich ist und wir die Hexen finden, denn es ist schwer und ich kann nur alles versuchen was in meiner Macht steht. Du bedeutest mir alles und wenn ich das verliere Abbie, dann verliere ich mein Leben.“ Er spürte ihre Hand an seiner Wange und er sah sie mit unglaublich traurigem Blick an. „Ich liebe dich Abbie und ich liebe dich mehr als irgendwas sonst auf der Welt. Ich wünschte das müsste alles nicht so sein, aber ich weiß nicht wie es läuft und ich werde versuchen dir zu helfen, ich weiß nur nichts genaues und ob es möglich ist das du den Phönix dann los wirst. Ich kann dir nur sagen was ich weiß und das ist nicht viel. Es tut mir leid Abbie das es so gekommen ist, doch wenn es geht und den Phönix weiter gibst werde ich den neuen Kelch nicht mehr schützen. Denn ich könnte keine Welt schützen in der nichts mehr von Bedeutung ist, doch muss ich abwarten was noch kommen wird.


Es tat ihr so weh ihn so zu sehen das brach ihr das herz.Sie liebte ihn wie verrückt und sie wollte ihn garnicht verlieren den er war doch der erste der ihr geziegt hatte was wirklich liebe ist und er war der erste der sich wirklich für sie intressierte.Sie sah ihn an und es tat ihr schon wieder leid das wieder voreilig war.Sie legte ihre arme um ihn und zog ihn ganz eng an sich."Es tut mir leid das ich so voreilig war und mich wieder so in das ganze rein gesteigert habe mein schatz.Ich will dich nicht verlieren.Ich liebe dich und du bist das beste was mir je passiert ist Dante.Ich behalte dieses dumme ding einfach in mir den so können wir zusammen sein.Auch wenn es mir angst macht aber ein leben ohne dich das kann ich einfach nicht.Du bist mir das wichtigste und ohne dich verliere ich den sinn in meinem leben."Sie strich ihm sanft über seinen rücken.Sie wollte nie mehr ohne ihn sein den er war ihr das wichtigste.Sie hatte angst mit diesem Kelch in sich aber sie würde ihn in sich behalten damit sie weiter mit Dante zusammen sein konnte.Sie wollte nicht das er an eine andere frau gebunden wurde."Wir suchen die Hexen auf damit sie den fluch von dir nehmen und ich behalte den Kelch in mir und wir bleiben zusammen.Den ohne dich will ich net sein.Ich liebe dich wie verrückt und dich so zu sehen das bricht mir das herz.Du bist einfach alles für mich."


Er liebte Abbie mehr als irgendwas sonst und für sie war sie einfach alles und er konnte ohne sie nicht mehr Leben das wusste er genau. Sie war so wundervoll und perfekt und er liebte sie wirklich mehr als irgendwas sonst auf der Welt. Er wollte nur das beste für seine Abbie und sie sollte doch glücklich sein, er würde alles für sie und das wusste Abbie auch. Dann vernahm er ihre Worte und merkte dann schon wie er schon wie sie ihn eng an sich zog und genoß dann ihre Nähe. „Abbie du bist einfach so und das macht dich aus. Du hast Angst vor all dem und ich kann das verstehen das dir das zu viel ist, doch ich bin auch immer für dich da, denn der Phönix hat mich zu dir geführt, mir einen Engel gebracht den ich überalles Liebe und auch wenn alles ungerecht erscheint so muss ich sagen ich bin glücklich das es so ist und hey Schatz wir schaffen das alles zusammen. Du kannst mir doch vertrauen, ich würde dir nie etwas böses wollen.“ Er fühlte dann wie sie über seinen rücken streichelte und er genoß das sehr mit ihr. Er lächelte sie dann an. „Abbie wenn die Hexen mir den Fluch nehmen oder er gar gebrochen wird und wir es schaffen können das du den Phönix los wirst, dann können wir auch so zusammen sein, denn dann bin ich an keinen Phönix mehr gebunden sondern nur noch an dich und deine unbändige Liebe mein Schatz.“ Er küsste sie sanft. „Abbie vertraue mir, wir schaffen das zusammen und wir finden eine Lösung mit der wir alle leben können, aber wir bleiben zusammen, denn ohne dich das kann ich mir nicht mehr vorstellen.“ Er lächelte sie sanft an.


Sie hielt ihn noch eine weile in ihrem arm und hört seine worte"Ich habe einfach angst den so ein ding in sich zu haben das macht mir angst.Aber ich weiß das ich dich liebe und das ich nicht ohne dich sein will.Das schaffe ich garnicht.Ich vertraue dir doch auch Schatz.Ich habe nur angst das ist es.Aber ich werde dich nie verlassen."Sie sah ihn an"Wir werden die Hexen suchen und dann schauen wir einfach was sie machen können.Sicher ist das wir zusammen bleiben werden egal was kommen wird.Den ein leben ohne dich das kann ich mir nicht mehr vorstellen."Sie erwiderte seinen sanften kuss."Ich vertraue dir voll und ganz.Wir bleiben zusammen.Ich will nie mehr ohne dich sein."


Er wurde weiter von ihr im Arm gehalten und er fühlte sich einfach so wohl mit ihr. Er brauchte doch seine Abbie und er wollte nicht ohne sie sein. Ohne sie da war doch der Sinn in seinem Leben weg. Er liebte Abbie einfach überalles und konnte sich sein Leben ohne sie nicht mehr vorstellen. „Ich weiß das du Angst hast, das ist auch alles furchtbar viel, denn immerhin hast du den Phönix in dir und bist der Kelch davon, das ist alles schon sehr viel. Ich verstehe dich mein Schatz, aber vertraue mir und lass mich dir helfen. Wir sind zusammen und wir stehen auch füreinander ein. Ich helfe dir so gut ich kann mein Schatz und du weißt das ich dich niemals alleine lassen würde.“ Er lächelte sie an. „Dann haben wir nun eine Aufgabe die Hexen zu finden und sehen was sie machen können. Aber es wird uns keiner trennen können das verspreche ich dir. Am Ende sind es nur wir beide die zählen und hey mein Schatz, ich kann dir helfen das du das alles schaffst und lernst mit deiner neuen Kraft umzugehen.“ Er lächelte sie an. „Das will ich auch nicht Abbie und mein Gott ich hatte schon Angst ich würde dich nun wirklich verlieren, du kannst es aber auch spannend machen mein Schatz. Ich hatte schon wirklich Angst das du weg bist und ich dich ganz verlieren könnte durch all das. Aber das hätte ich nicht durchgestanden. Ich gehöre dir für immer Abbie.“ Er küsste sie dann wieder sanft.


Sie wollte auch nicht ohne ihn sein.Sie hatte vorhin einfach nur angst gehabt und dachte es wäre so das beste aber niemals wäre es das beste gewesen.Ein leben ohne Dante das war für sie einfach nicht mehr möglich.Sie liebte ihn mehr als alles andere und sie wollte bei ihm sein."Ich hab einfach angst bekommen weil diese teil in mir ist.Aber ohne dich das könnte ich niemals.Mit dir werde ich das schaffen da bin ich mir ganz sicher."Sie sah sein lächeln und erwiderte es"Genau Wir suchen nun die hexen.Niemals wird uns jemand trennen können.Den ich liebe dich und ich kann ohne dich einfach nicht mehr.Da bin ich mir mehr als sicher.Genau du zeigst mir wie ich meine kräfte nutzen kann und dann wird das schon."Sie sah ihn weiter an"Das kam nur weil ich angst hatte.Ich könnte dich aber niemals verlassen dafür liebe ich dich einfach viel zusehe,Wir gehören zusammen egal was kommen wird.Ich bleibe an deiner seite mein schatz."Sie erwiderte seinen sanften kuss.


Ohne sie konnte er sich ein Leben gar nicht mehr vorstellen, das war einfach so perfekt mit ihr und er liebte sie mehr als irgendwas sonst auf der Welt. Und fast hatte er gedacht er hätte sie verloren. Doch zum Glück würde Abbie bei ihm bleiben und sie blieben zusammen und glücklich. Er wollte auch nie mehr ohne sie sein, das konnte er sich nicht mehr vorstellen. „Ich verstehe auch deine Angst. Denn es hängt ja nun auch alles von dir ab. Aber ich bin immer für dich da, das ist weil ich unbändig liebe Abbie und niemals wollte das du irgendwie leidest oder so. Deswegen setzte ich ja auch alles daran das es dir gut geht. Dein Wohl steht ganz oben. Gemeinsam gehen wir durch dick und dünn Abbie Barlow.“ Dann sah er ihr lächeln was er erwiderte. „Wir suchen nun die Hexen und versuchen rauszufinden was möglich ist. Vielleicht bekommen wir beides hin, doch nun müssen wir die Hexen finden und sehen was möglich ist. Und ich lerne dir schon das du weißt wie du mit deinen Kräften umgehen musst. Gemeinsam kriegen wir das schon hin. Das ist versprochen mein Schatz.“ Er sah sie an. „Ich hatte echt Angst Abbie. So wie du auch Angst hattest, aber wir schaffen das zusammen. Wir können alle schaffen und du weißt doch unsere Liebe ist stark und keiner kann dem etwas anhaben das ist versprochen.“ Dann küsste er sie erneut sanft und dann zog er sie einfach mal an sich. „So mein Schatz bevor weiter müssen will ich noch einen Moment kuscheln mit dir.“ Er lächelte sie verliebt an.


Sie hatte angst gehabt deswegen hatte sie so reagiert aber eigentlich war das blöd.Manchmal benahm sie sich einfach blöd und dann sagte sie dumme dinge.Dabei bereute sie das dann auch schon oft.Sie würde doch niemals Dante verlassen dafür liebte sie ihn viel zu sehr.Sie konnte sich ein leben ohne ihn garnicht mehr vorstellen dafür liebte sie ihn viel zu sehr.Er war einfach alles für sie."Weißt du manchmal benehme ich mich auch einfach nur dumm.Dann kommt sowas dabei rum.Dabei könnte ich mich nie von dir trennen weil ich dich mehr als alles andere liebe.Du bist einfach alles für mich.Wir schaffen das gemeinsam da bin ich mir ganz sicher schatz."Sie würde sich nicht von ihm trennen können dafür liebte sie ihn einfach viel zusehr."Genau wir suchen die Hexen und dann finden wir raus was sie machen können und was nicht.Und in der zeit lerne ich mit meinen kräften um zu gehen."Sie legte ihre hand an seine wange und streichelte ihm diese sanft"Du würdest mich nie verlieren mein schatz ich gehöre zu dir.Ich bin manchmal einfach nur dumm und rede blödsinn.Ich würde dich niemals verlassen können.Genau unsere liebe ist sehr stark und wir bleiben zusammen egal was kommt."Sie erwiderte seinen sanften kuss und schmiegte sich eng an ihn als er sie an sich zog.Sie lächelte ihn sanft an"Das kannst du gerne haben.Ich kuschel ja gerne mit dir mein schatz."Sie legte sich wieder gemütlich zu ihm und zog die decke über ihn und sich.Schmiegte sich enger an ihn.Legte ihre hand auf seine brust und streichelte ihm diese sanft."Ich liebe dich Dante"


Er verstand schon das Abbie Angst und Abbie wäre nicht Abbie wenn sie dabei nicht in Panik gerate würde, doch hatte er schon fast gedacht er würde sie ganz verlieren. Doch zum Glück wurde es ihr klar das sie zusammen gehörten und er wollte Abbie nicht verlieren. Dafür liebte er sie doch viel zu sehr. Und ohne sie konnte er sich ein Leben nicht mehr vorstellen. Sie war einfach alles für ihn und er wollte doch nur noch sie an seiner Seite haben. Sonst gab es für ihn einfach keine Frau auf der Welt. Er wollte nur seine Abbie und niemanden sonst auf der Welt. „Schatz das bist einfach du und ich hätte mich gewundert wenn es anders gewesen wäre, denn du geräts immer sehr schnell in Panik muss ich schon sagen, aber am Ende weißt du doch immer wieder wo du hingehörst. Und ganz ehrlich Abbie, ich hätte dich nicht aufgegeben. Schatz wir gehören zusammen und ich gehöre nur zu dir und nicht an eine andere Frau. Mein Leben gehört zu dir, meine Liebe und all das gehört nur dir alleine. Niemand sonst würde das von mir bekommen Schatz.“ Er würde seine Abbie nie hergeben. Dafür war er doch viel zu verliebt in sie und konnte sich kein Leben ohne sie vorstellen. „Genau mein Schatz. So machen wir das. Wir bleiben zusammen und keiner kann uns trennen. Dafür liebe ich doch einfach viel zu sehr. Wir schaffen das alles gemeinsam und suchen die Hexen.“ Dann merkte er das sie sich eng an ihm schmiegte und er genoss ihre Nähe wirklich sehr. „Oh das hört sich gut an, dann lass uns noch den letzten Moment genießen den wir beide haben.“ Dann sah er das sie sich wieder gemütlich hingelegt hatte und er legte sich dann neben sie. Sie schmiegte sich dann noch enger an ihn und er genoss es als sie begann seine Brust zu streicheln. „Ich liebe dich auch Abbie. Mehr als irgendwas sonst.“


Sie konnte sich garnicht von ihm trennen weil sie Dante mehr als alles andere liebte.Er war einfach alles für sie und da war ein leben ohne ihn garnicht möglich.Sie hatte vorhin einfach nur angst bekommen.Aber sie würde sich niemals von ihm trennen können.Sie sah ihn an"Es ist ja nun auch nen riesen schock das so ein teil im mir steckt das ich da angst habe ist ja kein wunder.Ich hätte mich garnicht von dir trennen können weil ich dich mehr als alles andere liebe und garnicht ohne dich sein will.Wir gehören zusammen egal was passieren wird.Wir werden uns nicht trennen."Sie war ab und an einfach nen kleiner schießer.Das ihr das ganze angst machte war doch eigentlich klar den sowas war ja schon nicht ohne wenn gleich soviele hinter ihr her waren.Sie würde aber niemals Dante verlassen das würde sie niemals schaffen"Wir lassen uns nicht trennen wir schaffen alles gemeinsam.Wir suchen die hexen und dann bringen wir das hinter uns."Sie sah wie er sich wieder neben sie legte und lächelte ihn an.Sie streichelte ihm weiter seine brust und genoss den moment mit ihrem.


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